August 2020 - Gedanken und Mehr
Die Erkenntnis des 1. Tages der Tageskonzentration von Grigori Grabovoi:
DAS LEBEN IST EWIG
8. August 2020
Meine Gedanken wandern hin und her, was ist das nur? Was spielt sich da ab in meinem Kopf, das so viel Vergangenheit sich jetzt manifestiert? So lang ist es her, das ich Dich das erste Mal traf,
was ist es, was sich heute fügt? Nichts scheint vergangen, nichts scheint verändert und doch ist alles anders. Hatten wir ein gemeinsames Ziel? So lange schon? Sind wir gegangen, wirklich allein?
So lange schon? Gibt es einen gemeinsamen Weg außerhalb jeglicher Suggestion? Die Frage ist verwirrend, die Antwort gibt große Macht. Sind weitere Kräfte hier auf einer Mission? Wer kennt den
nächsten Schritt? Wer kennt im Heute das Morgen? Eine Welt fern von allem Erlebten. Wer kann sagen, was ist gut, was ist schlecht? Beurteilung - was ist das schon. Bist Du bereit für den nächsten
Schritt auf unbekanntem Terrain? Der Schöpfer ist immer da, gibt es das ok des Herrn? Nichts scheint mehr so, wie es war und doch ein großer Schritt im Leben, ins bewusste Sein. Gibt es ein
Vermissen von dem, was man nicht kennt? Gibt es ein Verlangen nach dem, was einem fremd? Was kann ich schaffen? Was kann ich SEIN? Wem huldige ich am Meisten? Ist es erlaubt vor dem Herrn? Wenn
ich an Dich denke, so knie ich vor dem Herrn, Deiner Schöpfung, gebe Liebe in jeglicher Form. Lerne Demut vor dem Herrn, lerne abzulegen den Hochmut, den Stolz und den Zorn. Was ist es, was mich
treibt? Was ist es, was mich weiter lernen lässt? Was ist es, was mich weiter erfahren lässt? Einfach zu SEIN? Gibt es einen besonderen Plan? Muss es sein, den Intellekt runterzufahren, um zu
gehen, zu fühlen, zu spüren, wie es ist, zu SEIN? Die Sinne können erkennen, wofür der Mensch gemacht, einzig zu erstreben, die himmlische Kraft. Ich danke meinem Schöpfer, meinem Herrn für
jegliche Geduld... auf dem Weg zu meiner Bestimmung, meinem SEIN.
6. August 2020
Heute Morgen habe ich erneut daran gedacht, wie Du mich immer wieder prüfst, meinen Weg, meine Gedanken, mein Handeln... mein ganzes Sein prüfst, immer wieder und
immer wieder. Es ist spannend zu beobachten, wie sich das Leben wandelt, wie sich das Umfeld wandelt, wie sich die Menschen wandeln, einfach so... durch mein Sein. Wie Du Menschen aus meinem
Umfeld entfernst, bei denen ich glaubte, sie seien gut für mich, sie seien mir gut gesonnen, sie seien einfach ehrlich und wahrhaftig. Bist Du es, der die Fäden lenkt, oder ist es doch mein immer
souveränes Sein? Vermutlich ist es die Verbindung von Beidem... denn ist doch immer eine Aktion vor einer Reaktion erforderlich. Diese Menschen, die auf einmal nicht mehr in meinem Leben sind,
sich nicht mehr melden oder einfach nicht mehr reagieren, die mich nicht mehr verstehen können oder wollen. Jene, die nun einen anderen Weg gehen, ohne mich in ihrer Nähe. Nun, es gibt den freien
Willen und jeder darf selbst entscheiden, welchen Weg er geht, die Türen bleiben immer offen, wenn sich der Weg wieder in meine Richtung wandelt. Die Sonnenseite des Lebens, mein
Himmelreich, ist immer offen, für jeden, der sich der Liebe und dem Schöpfer öffnet. Nun, vielleicht rede ich zu oft über den Schöpfer, vielleicht ist es verpönt in der heutigen Zeit
überhaupt über oder mit dem Schöpfer zu sprechen und das auch noch offen und mehrfach. Da stellen sich viele auf stur und können sich hier nicht so recht verbinden, auch wenn sie irgendeiner
Glaubensrichtung angehören. Diese Spinner, welche an Gott, Jesus oder den Schöpfer glauben, sind halt gerade nicht so "in". Nun, ich habe mich bewusst für den Schöpfer entschieden, warum? Er ist
in allem und er kann mich heilen. Ja und genau das ist es doch, was irgendwie jeder will und doch trauen sie sich nicht, haben nicht den Mut. In meinem Leben mit der Geistigen Homöopathie ist
Gott bzw. der Schöpfer absolut essentiell für alles. Damit beginnt alles und damit kann Heilung stattfinden. Bist Du bereit für diesen Weg? Ich zeige ihn Dir gerne jederzeit, melde Dich gerne
(12370744kersting@gmail.com). Doch jetzt glaube nicht, ich sitze hier auf meinem Stuhl und warte, bis jemand an meine Türe klopft. Nein. Ich bin in der Natur, ich bin bei mir und ich lasse
überall mein Sein einfließen. Die Liebe und das Leben darf überall zu Hause sein und damit das Heil selbst. Nun, ich habe mich ganz bewusst dafür entschieden und ich kann nicht mehr aus meiner
Haut. Es schüttelt mich, wenn die Menschen Tiere quälen, wenn die Menschen unbewusst handeln, gerade so, als wären sie nicht von dieser Welt. Erst kürzlich hörte ich ein interessantes Gespräch
meiner Tischnachbarn. So erzählte eine Dame um die 30, wie sehr sie doch ihren Hund liebt und was sie so alles für dieses herzige Geschöpf alles zu tun bereit ist und auch schon in der
Vergangenheit getan habe. So weit so gut. Im weiteren Gespräch ging sie in die Tiefe, sie erzählte, wie sie mit Schnecken umzugehen pflegte und mir verschlug es schier die Sprache. So führte sie
weiter aus, sie würde diese für sie nicht so wertvollen Wesen in einer Tüte sammeln, Backpapier hinzufügen und diese dann platzen lassen. Sie schien Freude zu empfinden bei ihrer Ausführung. Bei
so etwas fehlen mir wirklich die Worte. So war es für mich nicht verwunderlich, das sich im weiteren Verlauf des Abends ihre eigenen gesundheitlichen Beschwerden immer mehr zeigten.
Magenbeschwerden und Würgereize bei diversen Geräuschen, um nur auf einige zu sprechen zu kommen. Was kann man diesem Menschen noch auf den Weg geben? Vielleicht einfach mal die Frage, ob noch
ein Funken an Gottesglauben vorhanden ist. Ein Bekannter von mir, der meine Berufung näher kennt, wies auf meine Möglichkeiten der Hilfe bei der Gesundung hin. Doch es schien keinerlei Interesse
zu bestehen, was mir auch mein Bekannter im Laufe des Abends verwundert verkündete. So ist doch der Glaube an die Möglichkeiten des Heil Seins sehr begrenzt in den Herzen der Menschen und auch
der Wille ist mehr als strebend nach Zerstörung, Gier nach Blut und Fleisch. So hatte ich auch an diesem Abend einen reichen Abend an Unterstützung auf meine Weise, natürlich immer mit der
Berücksichtigung des freien Willens, denn ohne den, gibt es keinerlei Schaffen mehr in meinem Leben. Finden doch die Reaktionen auf meine Aktionen mehr als schnell statt, nicht mehr so wie
früher... das sie oft jahrelang vor sich hindämmerten, bis sie eines Tages sich zeigten... dann, wenn ich es gar nicht mehr erwartete und nach dem damaligen Seinszustand auch gar nicht in
Verbindung bringen konnte. Ja, auch heute geschehen noch viele Dinge, die mit meinem damaligen Sein zusammenhängen. Und ich kann einzig steuern und meine damaligen Sünden und auch jene von heute,
die mir immer wieder passieren, in die Norm bringen. So bringen sich die Menschen durch ihr unbewusstes oder bewusstes Sein selbst in Schieflage und merken es doch nicht. Unterstützung lehnen sie
strikt ab, kann doch nicht wahr sein, was nach ihrem Verständnis nicht sein kann. Wann willst Du aufwachen? Wann willst Du einen anderen Weg nehmen? Wann willst Du wieder Licht in Dein Herz
lassen? Wann willst Du Dich bewusst für das Leben entscheiden? Wann willst du aufhören, alles und jeden zu zerstören? Durch Dein Denken, Dein Handeln, durch Dein ganzes Sein? Wann hast Du das
letzte mal in Gedanken irgendjemandem etwas gewünscht? Ich meine etwas, was nicht so förderlich ist? ... schon in Gedanken wird viel zerstört und genau das ist das Dilemma. Oft trägt sich dieser
Hass, dieses Leid, dieser Schmerz so schwer und doch ist es nicht erforderlich, ist es nicht notwendig, auch wenn es der esoterische Einfluss permanent einzuflössen versucht. NEIN. Es ist nicht
erforderlich zu leiden und etwas zu durchleben, für einen weiteren BewusstseinsSprung. NEIN. Das ist einzig ein Irrweg, ein fehlgeleitetes Etwas, was verwirren und zerstören soll. So geht das
nicht. Angst, Wut, Leid... all das führt in die Verdammnis des eigenen Seins, damit erreicht man kein ewiges Leben und auch keine Weiterentwicklung... damit findet sich nur der Weg zurück ...
zurück zum kriechenden Tier mit weniger Bewusstsein und dem animalischen Etwas, was einen treibt zu jagen, zu erlegen, zu zerstören... Willst Du das? Willst Du das wirklich? Die selbst
aufgesetzte Krone, das Beste der Schöpfung... der Mensch.. ist nicht in der Lage, die Schöpfung selbst zu ehren, den Schöpfer zu ehren, jedes Wesen zu ehren... einzig Macht, Gier, Blutrausch und
mehr...Sollte nicht der hohe Bewusstseinsstand dazu genutzt werden, alles auf seinen Level zu heben und zu wachsen im Bewusstsein. Wie kann der Mensch im bewussten Sein wachsen, wenn er einzig
zerstört und diesen Gott gegebenen Himmel vor lauter Hochmut nicht sehen kann? Schau Dich um, Schau dich um, Schau Dich einfach um.. Was siehst Du? Öffne Deine Sinne, die inneren und die
äußeren... und atme die Schöpfung ein... den Himmel, in dem wir Leben... Alles ist Überfluss... Überall ist der Garten Eden...
5. August 2020
Pause, Pause, Pause.... von meinen Übersetzungen und irgendwie fange ich wieder und wieder an, diesen Text zu schreiben. Was ist es, was mich treibt, was ist es, was mir die Worte in meine Finger
legt, was ist es, was mich diesen Text zu Papier bringen lässt?
Das letzte Video ließ mich meine Lust an der aktuellen Übersetzung verlieren. Warum? Nun, ich wollte übersetzen und ich hörte die Worte und Sätze von T. schon bevor er sie sagte. Beim ersten Mal
war ich noch verwundert, doch es wiederholte sich wieder und wieder, ist es das was ich will? Worte formulieren, welche sich schon vorher "zeigen" ohne das ich den kommenden Text kenne? Wie kann
es so etwas geben? Bestimmung oder doch Zufall? Es ist verwirrend, was derzeit "da draußen" passiert. Die einen sagen so, die anderen sagen so und je nachdem, wo man sich so gerade befindet,
sollte man sich positionieren und das "Richtige" sagen, um nicht seinen "Hals" zu verlieren. Was ist es, was ich da gerade "lebe", bin ich es oder bin ich das, was die anderen von mir erwarten?
Wenn ich mit einem Menschen Zeit verbringe, so werden schon im Vorfeld Bedingungen an das Treffen geknüpft. Ist das das wahre Leben? Ist das die Freiheit die ich will? Was hat sich der Schöpfer
dabei gedacht, was soll ich lernen, an was soll ich mich erinnern. Wenn ich meine Gedanken fließen lasse, so hebe ich am Liebsten ab und schau mir das ganze Geschehen aus der Ferne an. Dann
bekomme ich den Überblick, dann sehe ich die Zusammenhänge, dann finde ich Ruhe und Gelassenheit in meinem Kopf und kann meine Sicht auf das Geschehen noch einmal Revue passieren lassen. Dann
kann ich ändern, was kann ich verbessern, was kann ich fördern und was kann ich weiterentwickeln. Was kann ich tun, damit Du verstehst? Was kann ich tun, um Dich aus Deinem Kreislauf der Enge zu
heben? Schau zu mir und binde Deine Lufballons an Deine Füße. Schwebe mit mir auf den nächsten Stern und genieße mit mir die Freiheit der Gedanken, die Freiheit der Fantasie... ganz ohne Zwang,
ganz ohne Ketten. Kannst Du das? Willst Du die Fülle der Liebe wieder in Dein Herz lassen? Ist es überhaupt Dein Wunsch, wieder lieben zu können, ganz ohne Verpflichtung und Zwang, die Werte der
Vollkommenheit, der Zuversicht und des Respekts verinnerlichen? Der Tag fliegt dahin und die Zeit findet keinen Halt mehr, was ist Zeit, was ist Raum, gibt es überhaupt diese Trennung von Allem?
Nichts ist mehr wie zuvor in dieser Ferne des Universums. Komm, und fliege mit mir auf Pegasus davon, reise in die Unendlichkeit des Seins, der Ewigkeit des Lebens. Alles ist möglich, alles ist
Veränderung, alles ist Weiterentwicklung, dank der sprudelnden Gedankenkraft. Bist Du dabei? Willst Du Dich neu ordnen? So ganz ohne eine Vermischung der Bürokratie des Netzes in Deinem Gehirn?
Bist Du noch eigenständig oder doch schon verplant und eingestaubt in dem Trampelpfad Deiner Ahnen? Gehst Du auf neuen Wegen, voller bunter Farben und unbekannter Formen? Lass Dich ein auf einen
ganz neuen Weg und doch den Weg des Beginns. Lass Dich ein auf den Weg des Schöpfers als Schöpfer für den Schöpfer. Zieh den Stecker der Funktionalität und sprenge die Mauer des Hasses. Fange an,
die Welt zu lieben und damit den Schöpfer und all sein Werk. Ist nicht alles was vom Schöpfer und seinen Geschöpfen geschaffen, göttlich? Ist nicht alles vollkommen? Ist nicht in allem das Leben?
Ist nicht in allem die Liebe? Komm und ich zeige Dir das Leben, die Liebe und die Vollkommenheit von Allem.
4. August 2020
Erst neulig sprach ich über mein Tun. Es kommen Menschen auf mich zu und fragen mich, was machst Du? Und wenn ich dann beginne, nur ein paar Sätze sagen, so merke ich, wie die Menschen mich
anschauen, ungläubig anschauen, verwundert anschauen, verwirrt anschauen, ja, es scheint, als würden sie mehr in mir sehen... und irgendwie fühle ich schon die Zwangsjacke über meiner Schulter.
Ja, die Gedankenkraft dieser Menschen ist gewaltig und erdrückend, negativ und gottlos. Doch ich befreie mich und habe schon im Vorfeld meine "Schutzjacke" angezogen, damit mich diese negativen
Pfeile nicht treffen können. Sie fragen weiter und ich lade ein, zu Vorträgen, zu Seminaren, zu Workshops... ganz nach Wunsch, so dass ein Jeder diese Art des Lebens kennen und lieben lernen
kann. Doch meist kommen so Kommentare und Floskeln wie, och nö, vielleicht später, nächste Woche, nächstes Jahr... nun, das ist mir mehr als bekannt. Über Gott und den Schöpfer zu sprechen ist
nicht so "in". Ich höre meist auf, denn schnell steigen die zuerst Interessierten auf ein neues Pferd, was sich Krankheit und Unwohlsein nennt. Sie wünschen eine schnelle Antwort und eine
schnelle Lösung für ihr "Problem", doch mittlerweile gebe ich nicht gleich die Lösung weiter, denn sie hören sie nicht bzw. wollen oder können sie nicht hören. Da bedarf es schon der bewussten
Wahl, an einem Termin teilnehmen zu wollen. Doch auch hier soll es am Liebsten umsonst sein, doch was ist schon umsonst. Meine Zeit, Deine Zeit, der ganze Termin. Denn, wenn Du nicht wirklich
einen Wandel willst oder zumindest offen bist für einen "alternativen" Weg mit Gott, so ist jede Sekunde im wahrsten Sinne des Wortes umsonst. Und so frage ich, willst Du weiter leiden? Dich
weiter mit etwas beschäftigen, was keine Sekunde des Nachdenkens würdig ist. Doch sie können oder wollen mich nicht hören, sie hören gar nicht zu, sie hören mich nicht reden... Sie wollen nur weg
von mir, diesem Menschen, der so anders ist, so voller Worte, die nicht ankommen bei ihnen...Mittlerweile wird die Straßenseite gewechselt, der Blick abgewendet, die Türe oder das Fenster
geschlossen, sollte ich auch nur in vermuteter Nähe sein. Ist schon ein freundliches Wort zu viel? Ist schon ein liebender Blick zuviel? Kann ich mit meinem Gottglauben niemanden "gewinnen" und
das Heil verkünden im Namen von dem Einen? Nun, die Menschen haben jetzt nicht einmal mehr die Möglichkeit ein Lächeln zu schenken, verhüllen sie ihr Antlitz nun mit einem Schleier des Stummen.
Jetzt ist es nicht mehr erforderlich zu reden, zu antworten zu reagieren... denn, der Blick mit dem "Lächeln" ist verdeckt. Verdeckt mit dem Zeichen des Satans, der sich über die Menschheit
hermacht und sie verstummen lässt, ihnen Angst einjagt, sie voneinander trennt, wie eine Herde wilder Tiere, die es zu trennen gilt. Ist das Freiheit, ist das Leben, ist das Liebe? Und wenn ich
mich so umschaue, scheinen die Menschen es zu mögen, diese neue Art des Lebens. Sie wollen leiden, aufgrund einer sogenannten Krankheit, sie wollen nichts mehr sagen, mit einem Schleier vor dem
Mund, sie wollen sich trennen, um Niemanden anschauen zu müssen. Und wenn es so weitergeht, so werden sie bald wieder über die Erde kriechen, wie die Schlange der Hinterlist. Wollen sie nicht?
Können sie nicht?... Was ist es, was die Menschen sich so verändern lässt, sie zahlen an viele Institutionen, nennen sich Christen, Moslem und Co, doch kennen sie die Liebe nicht, kennen sie Gott
nicht, kennen sie den Schöpfer nicht... Verhöhnen Jene, die den Schöpfer offen preisen und voller Liebe sind.... Ich schaue aus dem Fenster und sehe die Menschen stumm vorüberschreiten, wie
Roboter, ohne Herz und Hirn... stolzieren voller Stolz, voller Hochmut, voller Häme und Spott... Kennt überhaupt noch jemand die 7 Sünden, welche sie in ihrem Buch verstauben lassen? Kennen sie
überhaupt noch das 1. Gebot, was sie in jeglicher Abbitte in der Kirche aufgesagt haben.. Nennen sich Christen und mehr, doch sehen sie den Schöpfer nicht mehr und doch ist er überall. Sie
schreien, brüllen, sind voller Ungeduld, haben kein Wort der Liebe... einzig die Süchte selbst. Ich rühre in meiner Tasse, rühre in gleichmäßigen Runden, immer rechts herum, wie kann ich Dich
inspirieren, wie kann ich Dich frohlocken, Es scheint derzeit vergebens, denn ist der Tag gefüllt mit 24 Stunden sinnfreiem Tun und doch so wichtig für Dich.