Oktober 2019 - Gedanken und Mehr

 

 

31. Oktober 2019

Was beschäftigt mich, was lässt mich das fühlen, was ich fühle. Was lässt mich das Leben so sehen, wie ich es gerade sehe? Nichts geschieht zufällig, nichts funktioniert ohne meinen vorherigen Impuls. Doch welche Impulse gebe ich? Was lässt mich das tun, was ich tue? So lange habe ich geglaubt, das alles, was ich tue, irgendwie von mir stammt, meine Meinung, mein Glaube, meine Überzeugung. Doch ist es das wirklich? Ist das, was ich durch meine Nebelwand betrachte, die Wirklichkeit? Je mehr ich mich mit diesem Thema beschäftige, umso mehr bin ich davon überzeugt, so geht das nicht. Das Leben ist nicht das, was oder wie es sich mir zeigt. Ich habe Momente, wo ich nicht mehr den Weg sehe und Momente, wo ich überlege, ob das, was ich sehe, sich wohl jedem zeigt. Ist es so, oder sind es die „Bilder“, die sich nur in meinem Kopf oder durch meine Seele zeigen? Ich betrachte Situationen und bemerke, ich teile die Meinung der Anderen nicht, nein, ich habe immer häufiger eine andere Sichtweise auf Dinge, so fremd und so spannend, irgendwie. Ich agiere und doch agiere ich nicht, ich betrachte und doch betrachte ich nicht. Das Leben fließt mit und auch ohne mich, doch wenn ich näher hinschaue, die Gedanken durch mich fließen lasse, so erscheint alles anders. Die Situation, die beteiligten Menschen, das ganze Umfeld. Ist es die Realität oder ist es meine Realität, vielleicht ist es die Realität von allen und allem. Doch wenn ich so in meinen Gedanken um eine Situation fliege, so zeigt sich, jeder, absolut jeder reagiert anders. Der Eine wird wütend, der Andere tut gar nichts, schaut gar weg und sieht völlig unbeteiligt aus, dann gibt es Jene, die sofort ein Gespräch oder eine Diskussion beginnen. Wieder andere laufen einfach davon, ohne Worte, ohne einen Gruß zum Abschied. Ja, so geht das in der Welt der Menschen, jeder ist individuell, doch von oben betrachtet, sind es alles Menschen und sie gehören zusammen, auf eine Art, die sich nicht jedem erschließen kann. Schaue ich mir die „globale“ Welt von oben an und entferne ich mich gedanklich immer mehr von der Erde und fliege ins Universum hinauf, so werden aus einzelnen individuellen Menschen ganze Gruppen, Dörfer, Städte, Länder, Kontinente... und so weiter, dann ist es nicht mehr möglich, mit dem Auge einen einzelnen Menschen auszumachen. Irgendwann erscheint die Erde als große Fläche, die meinen ersten Eindruck nicht mehr halten kann. Denn es gibt keinen individuellen Menschen mehr, jetzt gibt es die Menschheit in abstrakter Weise, so wie ich glaube, das sie erscheint. Denn sehen mit meinen bloßen Augen kann ich sie nicht mehr, einzig meine Vorstellungskraft bleibt, meine Fantasie, welche sich jetzt austoben darf in allen bunten Farben und diversen Formen. Betrachte ich nun die Erde als Globus, so fällt mir auf, ist es wirklich ein Globus, so wie „sie“ es mir schon seit Kindheit einflößen? Aus der Höhe betrachtet, wenn es dann die Höhe überhaupt ist, so kann ich einzig eine Fläche sehen, der Globus ist aus menschlicher Sicht betrachtet ja nicht wirklich sichtbar. Einzig die Vorstellungskraft und die Konditionierung auf die Kugelerde bleibt in meiner Vorstellung, genauso wie die Menschen, die eben noch neben mir standen und nun nur noch in meiner Fantasie erscheinen. Jetzt, hier oben kann ich der Baumeister meiner Zukunft sein. Nichts ist mehr und Niemand kann mich beeinflussen, ein schöner Gedanke, doch auch verwirrend und irgendwie seltsam. So oft frage ich den Einen oder Anderen bezüglich eines Themas oder bitte um einen Rat, der mir auf meinem Weg helfen kann. Zumindest glaube ich an den helfenden Ratschlag der Menschen, die ich meine Freunde nenne. Doch ist auch das die Wirklichkeit oder doch nur ein Tagtraum, ein Wunschdenken. Hier oben wird alles so frei und leer, es gibt nichts und niemanden, der mir in mein Gedankenwirrwarr Klarheit bringen kann. Keiner? Doch, es gibt jemanden, der das kann. Es ist Er, der Schöpfer, der Allwissende, der Schöpfer von allen und allem. Hier erst kann ich erkennen, wie es ist, sich der Allwissenheit, dem Allmächtigen, dem Schöpfer der Schöpfung zu öffnen. Zuerst ist es irgendwie seltsam, so alleine zu sein, es ist wie ein Fallen in eine unbekannte Tiefe, die nichts preisgibt, die niemand erklären kann, die nirgendwo nachzulesen ist. Es Ist. Doch was ist das? Wo sind auf einmal meine ganzen Gedanken hin? Irgendwie scheinen sie sich aufgelöst zu haben, gerade waren sie doch noch da. Nun, ich glaube, so langsam kehrt Ruhe im meinen Geist, er hat aufgegeben, sich immer im Kreis zu drehen, die Gedanken hin und her zu schicken, auf die Reise zu schicken, damit sich überall noch etwas dazuheften kann. Jetzt gibt es kein Echo, keine Meinung, keine Beeinflussung, keine Konditionierung, es gibt nur noch Ihn und mich. Doch warum höre ich Ihn nicht? Will Er nicht mit mir sprechen, sieht Er mich nicht? Was ist los, warum kommt er nicht und zeigt sich mir? Jetzt spüre ich doch ein mulmiges Gefühl um die Magengegend, will Er mich vielleicht nicht sehen? Oje... Jetzt kommt mir dieser Gedanke wieder, der, der mir eine Gänsehaut beschert, Er will mich nicht sehen, sich mir nicht zeigen. Bin ich nicht gut genug, bin ich nicht „brav“ genug, bin ich zu dem geworden, was Ihn vor mir zurückschrecken lässt. Oder bin ich einfach nicht demütig genug? Jetzt glaube ich die Antwort gefunden zu haben und besinne mich der Geistigen Homöopathie, dort steht etwas über Demut und Hochmut. Ja, der Hochmut hat sich sehr häufig bei mir durchgesetzt, bewusst und auch unbewusst. Vermutlich schon in gut konditionierter Form, so dass es mir schon gar nicht mehr auffällt, wenn ich hochmütig reagiere. Zum Beispiel im der Vorverurteilung von anderen Menschen, von Situationen, von geschriebenen Worten. Bin ich wirklich so sachlich in Allem. Gehe ich den Weg mit dem Schöpfer wirklich gemäß der förderlichen und weiterentwickelnden Art für alle und alles? Jetzt muss ich schlucken, war da nicht letztens erst wieder so eine Situation, wo ich Jemanden oder Etwas belächelt habe? Gab es da nicht Jemanden, den ich, anstatt ihm zu helfen, einfach hab stehen lassen? Oje, jetzt wird mir doch Bange... ich habe mal wieder den Weg des Schöpfers verlassen und mir ist es nicht einmal aufgefallen. Ich beende meine gedankliche Reise abrupt, denn mir ist klargeworden, jeglicher Höhenflug macht keinen Sinn, wenn ich die Basis in mir nicht stabil halte, wenn ich in alltäglichen Situationen nicht das Förderliche im Auge behalte. Ich gehe an meinen Schreibtisch und nehme meine Bücher der Geistigen Homöopathie, im Speziellen das Hausbuch der Geistigen Homöopathie und suche eine bestimmte Steuerung. Nun, lange muss ich nicht suchen, denn ich habe mir ein Lesezeichen hineingelegt. Ich muss zugeben, es ist schon eine geraume Zeit her, das ich diese Steuerung gemacht habe... und ja, es hat mich eingeholt, dieser Hochmut vor dem Schöpfer und seiner Schöpfung. Und ich fange an, fange an zu lesen... und lese die Steuerung, welche mich zurückholt, zurück in die Demut, vor dem, der alles erschaffen. Ich danke Dir, das Du mich erschaffen hast und ich danke all meinen Unterstützern, die mich zu der gemacht haben, die ich bin. Ich schließe mit dem Vater Unser und bin voller Dankbarkeit. Die Nacht darf ich schlafen und mein Unterbewusstsein freut sich, denn es arbeitet immer und darf durch meine Steuerung den Frieden in mir wieder herstellen.

 

 

30. Oktober 2019

Ein neuer Tag und es finden sich immer wieder Herausforderungen, welche sich mir eröffnen. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich einen Mann geheiratet, welchen ich wirklich zu lieben glaubte. Ich habe alles für ihn getan, viel von seiner Schuld auf mich geladen, für ihn viele meiner Grundsätze gebrochen, alles in dem Glauben, ihn „retten“ und „helfen“ zu müssen. Mit der heutigen Sichtweise kann ich sagen, ich habe meinen Schöpfer verraten und dadurch mich selbst. Ich habe meinen Mann verraten und zwar deshalb, weil ich mich in seine Lebensaufgabe „eingemischt“ habe. Sicherlich, im guten Glauben, das dies zu einer Beziehung und einer Ehe dazugehört, doch ich habe mich eingemischt. Vieles habe ich auch getan, weil ich ihm wohl hörig war und er durch diese ihn zu der Zeit „passenden“ Weise sehr viel Druck und Manipulation ausüben konnte. Ja, ich habe viel getan, was ich normalerweise nicht tue, niemals tun würde und doch habe ich es getan. Es waren wohl die Umstände, die dies ermöglichten, die es ihm ermöglichten, mich so zu beeinflussen, das so Vieles meinerseits geschehen konnte. Und heute, ja heute bin ich mir gar nicht mehr sicher, warum dies alles geschehen konnte und ich kann sagen, ich konnte meinen Weg komplett anders gehen. Ohne ihn, ohne mich dem auszusetzen, was ich zu tun habe, was meine Verpflichtung in seinen Augen war, zu tun. Heute habe ich mich ihm komplett entsagt und mich seinen Forderungen entzogen, wodurch er sich aus meinem Leben ganz verabschiedet hat. Eine lange Zeit habe ich mich zurückgezogen und in mir und an mir gearbeitet, alle Emotionen und diverse weltliche Geschehnisse durchlebt. Erst durch die Geistige Homöopathie, habe ich all den Situationen und Geschehnissen viel Liebe und Harmonie senden können. Ich konnte Sein, ohne Hass, ohne Zweifel, ohne Wut und habe mich nur noch auf meinen Schöpfer besonnen. Doch auch ich bin immer noch auf dem Weg des Lernens und die Zeit wird zeigen, wie mich der Schöpfer unterstützt und ob ich mich immer auf dem „richtigen“ Weg des Schöpfers bewegen werde. Es scheint immer noch die eine oder andere Aufgabe für mich offen zu sein, welche ich zu lernen habe. Doch ich weiß ganz sicher, mein Schöpfer ist immer bei mir. Und alles was geschieht, ist einzig das Ergebnis von dem, was mein ganzes Sein betrifft, also mein Wollen, Denken, Fühlen und Handeln aus der Vergangenheit. Solange ich den Weg weiterhin mit meinem Schöpfer gehe und mein Sein sich mit meiner aktiven „Neuorientierung“ wandelt, so werden sich auch mein Leben und meine Umstände ändern. In der Intensität, wie ich mich mit der Rettung von Allen und Allem beschäftige und damit auch mit mir selbst. So geschehen dann diverse Reaktionen auf mein Sein, welche ich in früheren Jahren, Tagen oder Leben geschaffen habe. So wie heute, wo ich erfahren durfte, das mein Mann sich hat scheiden lassen, ganz ohne meine Anwesenheit und gleichzeitig auch noch einen Versorgungsausgleich hat durchführen lassen. So bin ich ihm nun doch noch verbunden und zwar in der Art, das er jeden Monat über 50 € an Rente von mir erhält, ab sofort. Nun, im ersten Moment war ich schon sehr überrascht über diesen Bescheid von der Rentenversicherung. Geht es ihm doch scheinbar mehr als gut, in finanzieller Hinsicht und auch durch sein Umfeld, welches ein großes finanzielles Polster hat, was ihm ein Leben in Wohlstand verschaffen könnte. Doch ist es wirklich das, was ich auf den ersten Blick sehe, was als Wirklichkeit erscheint? Wenn ich mich so auf die gemeinsame Zeit besinne, so kommen mir doch auch all die Herausforderungen in den Sinn, Jene, die er mit sich so herumzuschleppen scheint. Mir erscheinen all seine Themen, die er in sich trägt und die er zu verschleiern versucht. Ja, es gibt so vieles und dann kann ich nur noch Liebe senden, Liebe und Frieden, zu diesem Menschen, der so vieles in mir ausgelöst und zerstört hat. Einzig, damit ich wie ein Phönix neu entstehen konnte, mit solch' einer Hingabe zum Schöpfer, welche nichts mehr über Ihn zu stellen scheint. Er ist an 1. Stelle, Er ist der, welcher immer bei und mit mir ist, Er stellt keine Forderungen und Er ist mir immer wohlgesonnen. Erfüllt er mir doch alle Wünsche und Träume, ja er tut es tatsächlich, ganz ohne Urteil und Anspruch. Und wie tut er das? Er hinterfragt nichts, er hat kein Geschäftsmodell und überlegt nicht, wie er mich übertrumpfen oder ausbooten kann. Nein, er handelt genau nach dem, wie ich bin. Und das ist genau das Dilemma, ich bin der Auslöser für alles, sei es bewusst oder unbewusst. Hier kann ich ansetzen mit der Geistigen Homöopathie, mich so zu konditionieren, wie ich sein will, ohne irgendwelche äußere Manipulation, die immer wieder sich einzumischen droht. Ja, ich bin bei mir und mit mir, mit Demut vor meinem Schöpfer und seiner Schöpfung. Ja, alles ist seine Schöpfung und so bin ich ein Teil der Schöpfung, so wie alles ein Teil der Schöpfung ist und alles zusammen Seine Schöpfung darstellt. Wie kann ich also einen Teil Seiner Schöpfung hassen, ist es doch ein Teil vom Ganzen. Alles spielt zusammen, alles gehört zusammen, alles ist Teil des Ganzen, so ist es an mir, alles und alle zu retten, damit die Schöpfung des Schöpfers wieder in die Norm kommt, in den Gutzustand. Das ist meine Lebensaufgabe, JETZT. Ich sende Dir Liebe und Frieden, Wohlstand und Freude, Harmonie und Ewiges Leben. Alles, unter der Berücksichtigung der Handlungsfreiheit und der Erlaubnis meines  Schöpfers. Ich danke all meinen Unterstützern auf meinem Lebensweg.

 

 

29. Oktober 2019

Was ist es, was mich in innere Aufruhr versetzt? Immer dann, wenn es nicht nach dem geht, was ich will? Wie kommt es, das ich immer wieder aggressiv reagiere, wenn ich es doch eigentlich gar nicht will. Eigentlich, ja eigentlich will ich es gar nicht doch wie kann ich es so steuern, das ich mich auch so verhalte, wie ich es doch eigentlich auch will. .. also nicht aggressiv. Nun, vielleicht ist es auch einfach nur eine emotionale Instabilität, die sich noch nicht so wirklich in der Norm befindet. Ja, es kann viele Gründe haben, weshalb eine Reaktion auf eine Aktion oder eine Situation stattfindet. Ich beobachte mich, ich beobachte mich wieder und immer wieder. Finde ich das, was ich suche oder ist es vielleicht ein erkennen von dem was ich gar nicht suche oder erkennen will? Ich umkreise ein Thema, ich schaue es mir an, ich betrachte es von allen Seiten. Tue ich das wirklich? Ist es nicht schon irgendwie in meinem „Intellekt“ so zurechtgelegt, wie es sich am Ende als Lösung zeigen wird? Wie kann ich erkennen, ob das, was ich tue, was ich denke und wie ich handel auch wirklich dem entspringt, was ich bin und will? Ist mein Intellekt vielleicht schon so eigenständig und eigen bestimmt, das ich es schon gar nicht mehr beeinflussen kann, mein bewusstes Sein? Wie kann sich die Wärme in das Wissen einbringen? Wie kann ich die Liebe in meinen Intellekt bringen, für die Situation und die Aktion, die ich gerade erlebe, damit ich mich, also meinem bewussten Wollen entsprechend, verhalte? Wie kann ich mich so konditionieren, das ich bewusst reagiere und jedes Mal ein bisschen mehr, ganz bewusst reagiere auf das, was mir so den ganzen Tag begegnet? Oder geht es vielleicht sogar um noch viel mehr? Wirken die Strahlen der elektronischen Welt schon gravierend in mein körperliches System mit ein? Überall Handies, Stromkabel, 2G, 3G, 4G und nun irgendwie auch noch 5G. Was ist es, was mich so ins Schwanken bringt? Neulich erst habe ich in einem Gespräch erfahren, das sich einige so gar nicht wohl fühlen, wenn sich so ein großer Mast mit 5G in ihrer Nähe befindet. Nun, theoretisch ist ja alles noch nicht aktiv, doch ist mein Gefühl, mein Innerstes so verwirrt? Ist es nur ein unkontrolliertes Gefühl, ist es nur ein sich einbilden, oder ist es vielleicht noch viel mehr? Es ist spannend zu erleben und zu hören, wie sich aktuell die Menschen in meinem Umfeld über gerade dieses Thema sehr intensiv auslassen. Bis vor kurzen war dieses Thema noch weit weit weg, doch jetzt? Überall, quasi an jeder Ecke, gibt es dieses Thema. Nun, ich werde mich demnächst auf ein Seminar begeben, welches mir eine Lösung hierzu verspricht, sozusagen einen Schutzpanzer vor dem Unsichtbaren, den unsichtbaren Einflüssen von Allem, was mich scheinbar nicht wohlfühlen lässt. Magst Du mehr erfahren hierzu? Ja, ich weiß, es wird funktionieren und es betrifft nicht nur mich, sondern so viele, die auch elektro- sensibel sind und nicht wirklich Ernst genommen vom Umfeld. Ja, ich bin schon ganz gut auf dem Weg der Geistigen Homöopathie und damit des Steuerns sowie meines Weges mit dem Schöpfer, doch es werden immer schneller immer mehr Dinge eingesetzt, die auf zerstören eingestimmt sind. Ich werde dies nicht stützen, denn mein Glaube ist das Fördern und Weiterentwickeln von Allen und Allem, da gehört natürlich auch meine eigene Konstitution dazu. Wie kann ich denn inspirieren, wenn ich nicht auch mein Sein immer in der richtigen Spur des Schöpfers halte? Wenn Du Interesse hast, so melde Dich gerne. Ich wünsche Dir Alles Liebe, Wohlstand, Gesundheit und Ewiges Leben.

 

26. Oktober 2019

Heute haben viele Menschen an der Einführungs-Veranstaltung in Laichingen teilgenommen und ich kann sagen, es gab in meine Richtung nur positive Äußerungen und strahlende Gesichter. Ich danke recht herzlich allen Unterstützern und natürlich ganz besonders Hugin Munin, der mit seinem Fachwissen in der Geistigen Homöopathie glänzte. Keine Frage rund um "alles" im Leben blieb unbeantwortet, auch in den Pausen gab es offenherzig Antworten und Hilfestellung. Ich darf sagen, die Vorbereitungen und alle Zeit und Energie jeglicher Art, waren ein voller Erfolg. Viele, welche heute aus diversen Gründen nicht teilnehmen konnten, ist ein faszinierender und aufschlussreicher Tag, welcher auch in die Tiefe der Steuerung einging, entgangen. Wenn sich genügend Interessenten finden, ist so ein spannender Tag sicherlich wieder möglich. Wer also Interesse hat, darf sich gerne melden. Sicherlich ist dem Einen oder Anderen nicht entgangen, das ich die Organisation und Vorbereitung für alles, das Drucken von Unterlagen auf hochwertigem Papier mit Bindung und auch das Hugin Munin sich bereit erklärt sein Wissen preiszugeben, aus reiner Berufung mache und ich aus Freude am Tun und zum Wohle von allem und allen handel. Deshalb finde ich es um so verwunderlicher, das sich am Ende des Tages herausstellt, ein Teilnehmer zahlt nicht den Energieausgleich für den Vortragenden und weiterhin findet sich eine große Differenz zwischen Büchern und Einnahmen für diese. Ob es sich bei dem Genannten um ein Versehen handelt oder bewußt gehandelt wurde, weiß der Schöpfer und die Handelnden. Eins ist gewiss... das wird viele sicherlich verwundern... Ich mache weiter, so oder so... daraus ergeben sich natürlich kleine Veränderungen, in dem einen oder anderen Ablauf, doch es mindert in keinster Weise meinen Enthusiasmus für das Thema, das Leben und das Verhalten jedem Wesen, der Natur, der Schöpfung und dem Schöpfer gegenüber. Für mich ist es eine weitere Erfahrung, welche sich mir wohl noch bot und ich "zugegriffen" habe. Der Groll, der sich vielleicht jetzt beim Lesen dieser Zeilen in Dir zeigen könnte, ist etwas, was ich nicht mehr habe. Ich lerne, ich erfahre, ich erkenne... und handel weiterhin in meinem Wollen, Denken, Handeln und Fühlen in Richtung und mit dem Schöpfer... Keine Frage, Kein Zweifel, Nichts... Es ist wie es ist... Die Anhaftungen, welche mich früher in Rage brachten sind heute nicht mehr. Demut ist das Gebot der Stunde... alles, was geschieht ist mein Handeln, was ist es, was ich an mir ändern muß? Ja, genau so geht das. Nicht bei den Anderen suchen, sondern bei mir. Sicher, ich sehe schon das Kopfschütteln, wie naiv, die Kleene... Nein, das ist es nicht, es ist das Wissen, das der Eine, mein Schöpfer, alles genau so vorsieht, für meinen Lebensplan, vielleicht als Prüfung, vielleicht als letzte Prüfung, ob ich mich im "Griff" habe, mental und emotional. Ja, während ich diese Zeilen schreibe, habe ich das Gefühl, Er sitzt hinter mir und schaut mir über die Schulter und lächelt, lächelt über meine Gedanken und meine Worte... und prüft, prüft ob das, was ich schreibe auch mit meinem Innersten übereinstimmt. Denn das ist das größte Dilemma in den Wesen, in die eine Richtung denken und in die andere Richtung gehen... und sich dann wundern, das das Kreuz unter dieser Last zerbricht, mit all dem Hochmut der Schöpfung gegenüber. Und außerdem kann ich mich getrost zurücklehnen, denn mein Schöpfer achtet immer auf mich und mit dem Wissen, das er das tut, habe ich keine Angst, keinen Zweifel, das ich nicht weiterkomme, finanziell oder in meinem Leben oder was auch immer. Solange ich auf der richtigen "Spur" bin und mich immer nach dem Schöpfer ausrichte, also alle und alles fördere und weiterentwickel, passiert mir nichts. Ich komme sogar trotzdem in Fülle, denn die Wege des Herrn sind vielfältig. Ich sehe Dich und ich sehe Deine Zweifel, Dein großes Fragezeichen, das sich über Dein ganzes Gesicht erstreckt. Ja, das ist meine Freude, Dir zu zeigen, wie ich es mache, Dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, sei es aus Verwunderung, sei es, weil Du mich oder das was ich schreibe, belächelst. Was auch immer der Grund ist, Du lächelst und das macht mit froh, denn auch das ist eine Art der Förderung. Lachen ist Freude fürs Herz und die Seele, je lauter und glucksender, desto besser, da steht kein Hirn im Weg, da gibt es nur Freude. Und ich sende Dir Liebe und Ewiges Leben auf Deinem weiteren Lebensweg.

 

23. Oktober 2019

Wie kann ich Dich inspirieren? Was ist es, das Dich voller Freude in mein Leben eintauchen lassen könnte? Oft denke ich darüber nach, meditiere oder gehe einfach in mich und lasse die Gedanken schweifen, ohne Ziel... lasse einfach alles fließen. Ich beobachte die Menschen auf der Straße, ich schaue sie an, ich betrachte sie durch die Spiegelungen der Schaufenster und sehe, wie sie gehen, wie sie sich bewegen, was sie tragen... an Mimik, an Kleidung, an Leid, an Freude, an so Vielem. Und während ich sie betrachte, fahre ich mit dem Bus, fahre ich mit dem Zug, gehe ich durch die Straßen der kleinen Stadt oder sitze im Café bei einer Tasse heiße Schokolade und einem Stück Kuchen mit ganz viel Sahne. Doch sie sehen mich nicht, sie bemerken mich nicht, sie nehmen mich nicht wahr? Was kann sie umdrehen lassen, was kann sie aufblicken lassen zu mir, anstatt starren Blickes auf den Boden zu schauen, was kann sie dazu bewegen, mich zu sehen... mich sehen zu wollen? Und ich sehe all die Menschen als Spiegelbild meines Selbst. Warum sehe ich sie so? Ist es mein bewusstes Sein, ist es mein Hochmut, ist es meine Naivität oder vielleicht habe ich erkannt, alles dreht sich in Wirklichkeit nur um mich? Sind es all die Erkenntnisse, die ich in diesem Leben erfahren will? Oder sind es die vergangenen Themen, die ich durchlebt habe und nun ins Gute zu wandeln habe? Vielleicht ist ein Bewusstseinssprung für mich in diese aktuelle Wiege gelegt worden und zwar zu einem Zeitpunkt, welcher mir bisher nicht gewahr wurde und sich nun in dieser Welt meiner Wahrnehmung zu erkennen gibt? Was sehe ich in den Menschen wirklich? Ist es nicht im Grunde mein Weltbild? Meine Sicht der Dinge, durch meine Nebelwand, meine Vergangenheit, meine Konditionen und all' derer, die an meinem aktuellen Sein mitgewirkt haben? Wer bin ich und warum bin ich so wie ich bin? In meinem Umfeld gibt es Menschen, die sich immer mehr zurückzuziehen scheinen, kommen sie doch mit der aktuellen Sichtweise, welche ich nach außen präsentiere und in meinem Inneren trage, nicht so zurecht. Sie belächeln mich, sie tuscheln über mich, sie können es nicht fassen, was ich sage oder tue. Und doch bin ich so wie ich bin und ich bin froh so zu sein wie ich bin. Kannst Du mich verstehen? Oder ist mein Schreiben nicht mehr nachvollziehbar? Welche Sicht der Dinge hast Du? Denkst Du überhaupt darüber nach, oder bist Du Dir so sicher, das alles, was Du sagst und tust schon zu einem Dogma wurde... einem, alles was ich sage und tue bin ich und ich habe Recht? Ein tiefer Hochmut des Allwissens oder doch einfach nur gut konditioniert? Ich schaue die Menschen an und beobachte gleichzeitig mich selbst. Wie reagiere ich, wenn ich bestimmte Kleidung sehe, was sagt mir mein Gefühl, wenn es Aktionen durch Menschen gibt, sei es durch laute Worte, durch Gestik oder anderes Handeln? Ja, ich beobachte die Menschen und doch beobachte ich mich selbst. Jetzt wird es spannend, denn während ich nun die Menschen betrachte in ihrem Sein und damit gleichzeitig auch mein eigenes Sein beobachte, passieren sehr viele Dinge, sowohl bei den Menschen, die ich beobachte, als auch bei mir selbst. Ich fange an, meine Reaktionen zu betrachten und lerne mich dadurch kennen, oder sollte ich sagen, erkennen? Nun, ich erkenne mich selbst durch meine Reaktionen, einfach, weil ich andere Menschen betrachte. Das finde ich deshalb spannend, weil ich nun mich selbst verändern kann, sollte mir also die eine oder andere Reaktion oder ein Gefühl, welches ich durch das Betrachten von anderen Menschen in mir spüre, nicht gefallen, so kann ich sie ganz pro-aktiv verändern. Es gehört ein gehörige Portion Willen dazu und gleichzeitig ist ein riesiger Berg an Hochmut abzubauen, diesen Weg gehen zu können. Meist stolpert man über den inneren Schweinehund, der alles zu boykottieren versucht, ja der ist sehr hartnäckig und hat sich so sehr verselbständigt, das er das Kommando übernommen hat. Ja, Du hörst richtig, er, der innere Schweinehund weiß alles besser und er ist so stur in seinem Sein und seiner Überzeugungskraft, das Du Dich dieser vergebenen Kraft nur sehr mühsam entziehen kannst. Also, der erste Schritt in die Veränderung ist die Stärkung des eigenen Willens, sich ändern zu wollen. Und genau das kann man „auferwecken“. Eine geniale Sache, was sich Gigi (Grigori Grabovoi) da so ausgedacht hat und zudem sehr einfach in seiner Anwendung. Sicher, alles bedarf des Verstehens und der Übung, doch das ist ja nichts Neues. Vor dem Erfolg erst einmal ein wenig Übung und Fleiß an den Tag zu legen. Doch es geht hier nicht um die Fleißkarten, wie sie in der Schule so üblich sind, um eine super Note zu bekommen und dann vielleicht vor anderen zu glänzen. Nein, darum geht es ganz sicher nicht, es ist die Veränderung von seinem Selbst, mit dem eigenen Willen und ohne Fremdeinwirkung im herkömmlichen Sinne. Traust Du Dich, diesen Weg zu gehen? Bist Du bereit, Dich auf einen Weg einzulassen, der außerhalb des verbreiteten Weges verläuft? Ich kann Dir sagen, wer diesen Weg geht, kann sich glücklich schätzen, denn es ist möglich, alles und jeden zu verwandeln. Natürlich immer auf Grundlage der Handlungsfreiheit jedes Einzelnen, das vergessen sehr viele auf ihrem sogenannten spirituellen Weg und kommen dadurch häufig vom Weg ab. Der Mammon spielt hier eine große Rolle und so mag es nicht verwundern, das gerade der Wunsch nach dem großen Reichtum, ohne Rücksicht auf Andere zu nehmen, oder sie in diesen Reichtum mit einzubinden, sehr schnell auf ein Abstellgleis führt. Der Fall ist ein tiefer, wenn es durch das bewusste Sein geschieht und auch durch das Unbewusste, früher oder später. Auf jeden Fall ist das Universum immer in der Balance, warum? Nun, einer zahlt immer die Zeche für den Einen, der sich auf Kosten anderer bereichert. Jetzt mag der Eine oder Andere denken, macht ja nix... ich bin bisher immer gut „weggekommen“, doch es ist auch eine Art des Charakters, der einem den nächsten Schritt in die Zukunft bereitet. Eine Zukunft, die durch das jetzige Sein entsteht und jeder wirklich jeder ist der Schöpfer seiner nächsten Sekunde, in Glück oder Unglück, menschlich gesprochen. Der Himmel ist schon da, hier auf der Erde und die Unendlichkeit im nächsten Hemd kann sehr lang sein, wenn die Schritte des eigenen Seins sich nicht verändern wollen. Und jeder der geht, in die nächste Welt übergeht, darf sich darauf freuen, die Wiederkehr wird auf dem Stand des Seins sein, wie er geht. Natürlich erfährt er kurz vor der großen Fahrt noch den eigentlichen Sinn seines Lebens, seine sogenannte Lebensaufgabe, doch dann ist es zu spät... und die Reise beginnt von Neuem, ohne die „letzte“ Erkenntnis vor dem Übergang. Wann ist es „zielführend“ die Weiche für seinen Weg in Richtung „Schöpfer“ zu stellen? Denn Er, der Schöpfer der Welt, der Schöpfer von allen und allem, kennt die Wahrheit, die Eine Wahrheit. Kein menschliches Wesen, welches die Lüge als Wahrheit tarnt, kann sich dieser Einen Wahrheit entziehen, denn eines Tages steht er vor dem Einen, dem Schöpfer und dann nutzt kein Mantel der Tarnung und kein verstecken hinter dem Mammon der menschlichen Welt. Dann zählen nur noch die Taten, das ganze Sein. Das bedarf keiner Worte, denn alles zeigt sich eingebrannt auf der Seele, alles fließt, alles Ist. Und ich habe mich entschieden, ich habe mich dazu entschlossen, diesen Weg zu gehen, Wegbereiter und Wegbegleiter zu sein für Jene, die diesen Weg auch gehen möchten. Und der Schöpferglauben schafft den guten Weg und die Wandlung in den Gutzustand, der tiefe Glaube an den Schöpfer und die Demut vor Ihm, dem Schöpfer aller Schöpfer auf dieser Erde und der Erde selbst. Er ist immer da, Er steht mir immer bei, Er ist der Eine, der alles lenkt und Er ist der Eine in allen und allem. Wer bin ich ohne Ihn und doch bin ich wie Er, Schöpfer meiner Welt, doch bin ich nicht Er, denn er ist der Schöpfer der ganzen Welt. Danke für diese Erkenntnis. Er ist die Liebe und Er ist das Leben, was also kann der Weg des Einen sein? Liebe und Leben. Was darf ich denn zerstören oder töten, ist es doch geschaffen durch Ihn, oder durch ein Geschöpf, welches er erschaffen? Sind es die Konditionierungen, weshalb die Geschöpfe des Einen töten und zerstören? Sind es die Taten der Eltern, des Umfelds, des Glaubens, welche die individuellen Schöpfer die Demut vor dem Einen vergessen lassen? Wie kann ich zerstören, was mein Schöpfer geschaffen? Wesen mit Bewusstsein, eines anderen Levels, gewiss, doch auch bewusst mit Seele und Herz, wie kann ich essen, die Wesen mit Bewusstsein und geschaffen durch meinen Schöpfer? Ist es Hochmut? Bin ich mehr Wert als ein Wesen mit weniger Bewusstsein? Warum glaube ich mehr Wert zu sein und zudem zerstörerisch und tötend auf meinem Weg? Warum bin ich mehr Wert? Wäre es nicht an der Zeit, sich dem Level des Bewusstseins anzupassen? Sich so zu verhalten, wie es dem Level des Bewusstseins entspricht? Wenn ich als Mensch, mich als Krone der Schöpfung sehe, sollte ich nicht versuchen, Jene, die diesen Level (noch) nicht haben, auf meinen Level zu erheben? Wäre es nicht an der Zeit, sich dem Einen Schöpfers so zu zeigen, wie es möglich wäre? Liebend und Lebend? Liebend zu mir Selbst und zu allen Wesen und der ganzen Schöpfung gegenüber? Lebend und fördernd für alles was geschaffen und deren Weiterentwicklung anzustreben bis in die Unendlichkeit hinein? Alles gehört zusammen und ist ein System, welches sich selbst erhält und ganz sicher nicht durch das menschliche Finanzsystem zu retten ist. Hier spielt wieder der Mammon hinein, der den Einen über den Anderen erhebt und sich der Hochmut wieder ganz schnell ausbreitet. Ich habe mich entschieden den Weg, meinen Weg mit dem Einen zu gehen, dem Schöpfer von allen und allem. Und ohne Ihn bin ich nichts, wäre ich nicht geschaffen und doch bin ich da und bin so wie ich bin und es ist gut. Denn ich bin auf meinem Weg zufrieden und glücklich, denn ich weiß, Er ist da und immer bei mir... und Er kennt meinen Plan, meine Lebensaufgabe... und ich kenne sie mittlerweile auch, so wie es die Lebensaufgabe von Jedem zu sein scheint... Rettung von allen und allem...in die Unendlichkeit... bis ins Ewige Leben hinein. Gehst Du mit? Ich zeige Dir den Weg und kann Dein Wegbegleiter sein, wenn Du willst, wenn Du wirklich willst...

 

15. Oktober 2019

Was ist wirklich wichtig? Das ist eine Frage die sich immer wieder stellt, mal mehr und mal weniger intensiv. Stelle ich diese Frage an mich selbst oder doch an Andere? Was zählt wirklich? Es ist immer wieder spannend, wie die Emotionen "hochkochen", wenn sich diese Frage stellt. Wer ist wirklich wichtig? Ja, auch hier gibt es doch eine immer wieder "prickelnde" Herausforderung in diversen Gesprächen. Meist endet diese Herausforderung doch nicht so, wie es der Eine oder Andere zu Beginn erwartet oder erwünscht hat. Oder werden doch nur "faden-scheinige" Antworten gegeben, einfach nur, um niemanden zu verletzen? Wie kommuniziere ich das wirklich Wichtige? Lege ich alles auf die "Waage" oder lasse ich doch die Liebe in das Gespräch fließen? Gibt es gar einen Zusammenhang zwischen Waage und Liebe? Nun, die Liebe... wer kann diese Liebe schon beschreiben. Ist Liebe wichtig? Vielleicht wird dieses Wort Liebe gar menschlich anders interpretiert, als es der Wille des Schöpfers ist. Kann ein Mensch überhaupt erfassen, was dieses Wort Liebe umfassen könnte? Wer sich mit diesem Wort einmal näher befasst hat und ich meine damit das durchdringende, fließende und still-bewusste Einlassen, der mag' im Ansatz erkennen, was es umfasst. Dann erst scheint ein erster Schritt in Richtung Wichtigkeit getan, dann kann es möglich sein, die Wichtigkeit des Wortes Liebe zu verstehen. Doch es geht nicht wirklich um das Verstehen. Ja, es ist tatsächlich so, es geht nicht um das Verstehen dieses Wortes. Was ist wirklich wichtig? In meinen inneren Reisen erkenne ich die Wichtigkeit der Liebe, mehr noch ich erfahre dieses Gefühl und dieses Strömen an tiefer Zufriedenheit. In diesen Momenten des Fallenlassens in die Liebe, erlebe ich eine vollkommene Harmonie und Frieden, etwas, was sich nicht in menschlichen Worten beschreiben lässt. Genau aus diesem Grund reicht das Verstehen des Wortes Liebe nicht aus, es geht um das Fühlen, das Erkennen, das Eindringen in den Fluss der Freude... Endlose Entzückung... wer jetzt glaubt, ich rede von dem allseits scheinbar wichtigsten Thema, dem Sex, der irrt... und wer ist wichtig? Ist es die Frau, der Mann, die Eltern, die Kinder, die Enkel, vielleicht der beste Freund oder ein Arbeitskollege? Was meinst Du? Es gibt so viele Antworten wie es Menschen gibt und doch gibt es nur eine richtige Antwort, welche Jeder kennt und doch nur wenige Aussprechen. Es geht immer nur um Eins, die Liebe. Und wer die Liebe gefunden hat, der hat auch den gefunden, der an 1. Stelle stehen sollte. Jetzt gibt es in unserer heutigen Zeit etwas, was Ihn nicht mehr präsent sein lässt und doch steht Er an 1. Stelle, bewusst oder unbewusst. Um die Frage zu beantworten, in meinem Weltbild steht der Schöpfer an 1. Stelle. Da ich Ihn an 1. Stelle sehe, somit also alles andere danach kommt, gibt es schon ein großes Dilemma für einen hohen Prozentsatz der Menschen auf der Erde. Warum steht nicht mein Partner, mein Kind, meine Eltern, mein Hund, mein Job, mein Geld oder was auch immer an 1. Stelle? Ganz einfach, es gibt Einen, der alles erschaffen hat und damit auch mich. Wem also kann ich höher huldigen als den, der mich und alles erschaffen hat? Sicherlich gibt es viele Ansätze, wie alles erschaffen wurde und durch wen, natürlich und das meine ich so, wie ich es sage, akzeptiere ich jede Meinung und jede Erklärung, ist es doch der freie Wille des Menschen, das zu glauben, was er will. So gibt es Menschen, die an Außerirdische glauben, an die Annunaki, an Darwin und dessen Auslegung, an Glaubensgemeinschaften, Religionen und deren Interpretationen, an ganz viele Weltanschauungen... und das ist auch gut so, denn Menschen entwickeln sich so, wie sie das Umfeld prägt. Doch was zählt wirklich? Wer ist wirklich wichtig? Nichts und rein garnichts und Niemand kann irgendetwas belegen oder wissenschaftlich darlegen, alles, einfach alles ist irgendwie mit menschlicher Logik erklärt und durch interpretiertes Wissen hoch kompliziert für Jene dargelegt, welche nicht den Intellekt ausgebildet haben, es selbst zu prüfen oder gut konditioniert wurden. Und wir haben verlernt unseren Sinnen zu vertrauen, nehmen offensichtliche Dinge nicht mehr wahr und glauben einzig den scheinbar Klügeren und Intellektuellen, die alles so schön erklären können, so schön, das keiner mehr geistig mitkommt... Und jetzt? Ja, jetzt sind wir wieder am Beginn der Geschichte, was zählt? In meiner Weltanschauung gibt es Einen, der wirklich wichtig ist und zwar der Schöpfer. Wie er aussieht, ob er von einem anderen Universum gekommen ist oder ein reines Geistwesen ist, ist so nebensächlich wie alles, was einzig verwirren will. Es geht nur darum, was Ist und es ist gut. Der Schöpfer hat alles geschaffen und er hat mich geschaffen. Mein Wirken ist gleichwertig mit jedem Menschen auf dieser Erde und es ist individuell, so wie jeder individuell ist. Ich bin Inspiration, ich bin Liebe, ich bin Wegbegleiter, ich bin das Wissen des Jetzt, ich bin ein Geschöpf des Schöpfers und deshalb bin ich Göttlich, so wie jeder das ist, was ich bin. Gleichwertig und Göttlich. Geschaffen um zu schaffen und zu schöpfen im Auftrag des Schöpfers. So wie jeder geschaffen wurde um es Ihm gleichzutun und weiterzuentwickeln, bis in die Unendlichkeit. Und jeder darf entscheiden, ob er dies tun will und wann, denn der Schöpfer ist immer da und immer bereit, jedem zu helfen und den Weg mit Ihm zu gehen. Und da in mir und in Dir der Schöpfer ist, so bist auch Du an 1. Stelle, denn Er erscheint in Jedem, der auf meinen Weg geht, neben mir, mit mir und auch Jene, die sich nicht so zu erkennen geben, wie es sich für ein Göttliches Wesen ziemt, wenn das denn aus menschlicher Sicht betrachtet werden sollte. Und da Er alles geschaffen hat, so hat er auch die Tiere und die Natur geschaffen, mit allem, was sich den Sinnen eröffnet. So ist für mich zudem wichtig, alles als ein Geschenk des Schöpfers zu erkennen und tiefe Dankbarkeit zu zollen. Ist nicht jeder einzelne, individuelle Mensch ein wichtiger Teil des Ganzen? Gibt nicht jeder Einzelne dem Ganzen seine Vollkommenheit und Intensivität? Jeder ist das Wichtige, denn jeder ist Teil der Schöpfung als Ganzem. Wie kann ich glauben, einen Teil des Ganzen zerstören zu wollen? Wie kann ich glauben, das nichts geschieht, wenn ich einen Teil des Ganzen essen will, was bewusst ist? Wie kann ich glauben, das es möglich ist, als Einzelner überleben zu können, mich über andere zu erheben? Nichts geschieht aus irgendeinem Zufall, alles, absolut alles gehört zum Ganzen. Ich bin wichtig, Du bist wichtig, alles ist wichtig, so wie jedes bewusste Wesen wichtig ist. Und jeder kann den Weg gehen, den er gehen will und doch wird jeder irgendwann den Weg des Schöpfers sehen und gehen wollen. Doch oft erschließt sich dieser Weg erst kurz vorm Übergang ins nächste Kleid und dann, ja dann beginnt Jener mit dem Stand, den er kurz vor seiner Erkenntnis erlangt hat. Das Leben beginnt von Neuem und der Kreislauf beginnt aufs Neue, bis, ja bis dieses bewusste Wesen den Weg des Schöpfer bereits hier auf der Erde erkennt und diesen Weg mit Ihm gehen möchte, für Ihn und mit dem festen Willen. Ich bin bereit und jede Sekunde lerne ich mich neu kennen, denn ich bin Mensch und ich bin Göttlich. Dazwischen ist mein Weg der Erkenntnis und des Schöpfers Weg. Gehst Du mit? Ich zeige ihn Dir, den Weg des Schöpfers und des Schöpfens für den Schöpfer zur Rettung von Allen und Allem und damit auch Dir selbst. Ich danke Dir Grigori Grabovoi für Deine geniale Lehre und Dir mein genialer Lehrer Hugin Munin für den Weg zurück zum und mit dem Schöpfer. Magst Du mehr erfahren, dann schreib mir (12370744kerstin@gmail.com) oder schau Dich auf meiner Homepage um. Termin - Einführungs-Workshop am 26.10.2019 mit meinem genialen Lehrer.

 

14. Oktober 2019

Der Mond erscheint in vollendeter Pracht und Helligkeit und doch erscheint er Jedem anders, geprägt durch das verinnerlichte Weltbild, die Konditionen des Umfelds, des Glaubens und der Herkunft. Es ist spannend zu erleben, wie die Menschen auf dieses scheinbar runde, kugelförmige und weiße Etwas reagieren. Gibt es den Einen, der sich schnell in Rage versetzen lässt, so bringt es den Anderen besonders in die Ruhe. Manche versammeln sich auf Friedhöfen oder in verlassenen Gegenden, um rituelle Kulte der Vergangenheit zu praktizieren, welche ihnen heilsam und magisch erscheinen... Doch nichts ist so wie es scheint und nicht ist so wie wir glauben, denn unser seit Jahren, Jahrhunderten und Generationen antrainiertes Glaubensmuster ist ein Trugschluß ohne eine wirkliche Beständigkeit. Jetzt kann ich schon das Kopfschütteln mancher Menschen spüren und sehen, wie brennende, spitze und durchdringende Pfeile, welche Zweifel, Wut und Unverständnis mit sich tragen, in meine Richtung schnellen. Nun, es gibt keinen Grund für jegliche Emotionen, denn sie prallen an meinem Schutzpanzer ab und das Schöne, ich lasse sie in Liebe gehüllt, an ihren Absender zurückgehen, mit Dankbarkeit für das Angebot und mit der Verwandlung in Liebe und Güte. Ja, ich bin dankbar für jede Aufmerksamkeit, gibt es für mich doch dann die Möglichkeit, Liebe dorthin zu schicken, wo sie am nötigsten wiedererweckt werden möchte. Natürlich immer in der Weise, wie es jener Mensch auch zulassen will. Es gibt so viele jener Pfeile, die sich immer wieder in der Welt verirren und tiefe Wunden in Menschen hinterlassen. Ich darf Inspiration sein, ich darf Menschen an ihre innewohnende Göttlichkeit erinnern, ich darf Liebe geben, so Vieles... genau so, wie jeder dies tun kann, denn der Gottesfunken ist in jedem Menschen. Einzig das Verständnis hierfür ist dem Einen oder Anderen nicht mehr so bewusst und das hat so vielfältige Gründe... und doch ist es vor allem das fehlende Vertrauen in den Schöpfer der Welt und Allem, was Ist. In dem Moment, wo ich den Schöpfer "wieder-gefunden" hatte, war so Vieles nicht mehr da. Sicherlich, es hört sich vermutlich sehr "merkwürdig" und "seltsam" an, doch es ist tatsächlich eine Befreiung von sehr viel "Ballast". In der virtuellen Welt gibt es sehr viele Foren mit Menschen, die sich für sehr "erweckt" und "erleuchtet" halten. Ein wenig hinter die Fassade geschaut, gibt es bei diesen Menschen nur Vereinzelte, die sich auch nur im Ansatz mit dem Schöpferglauben befassen oder Ihn in alles mit einbeziehen. Das verwundert mich doch ein wenig, obgleich ich das akzeptiere, denn ist es ja ihr Wille, genau das glauben und so handeln zu wollen. Für mich ist der Schöpfer das Wichtigste. Für mich ist der Schöpfer über allem. Für mich ist der Schöpfer an 1. Stelle... Natürlich bin ich Mensch und so oft bitte ich Ihn um Unterstützung, immer auf dem "richtigen" Weg mit Ihm zu bleiben. Ich bin Mensch und ich mache Erfahrungen, doch es ist nicht so, wie es meist "erzählt" wird. Denn es gibt immer Möglichkeiten, nicht alles "durchleben" zu müssen und zu leiden. Das ist nicht "Gottes" Wille, auch wenn es von so vielen Glaubensgemeinschaften "eingetrichtert" wird. Gerade die "esoterische" Schiene und mittlerweile auch häufig die "spirituelle" Schiene hat sich zum Dogma gemacht, Menschen durch vielerlei "Kräfte" noch tiefer in den Sumpf zu schicken. Teils bewusst, teils unbewusst... und die Menschen folgen ohne Wenn und Aber, ohne zu hinterfragen... einfach so. So, wie an solchen Tagen wie heute, wenn der Mond am Himmel leuchtet. Dann gehen die Menschen raus, beten den Mond an, rufen diverse Geistwesen oder Gottwesen an... und was ist die Folge? Sie rufen sich noch mehr Probleme bzw. Herausforderungen herbei, sie "schaffen" sich ihr großes Polster an "Problemchen" und Dunkelheit. Wer mag da jemandem wie mir auch nur im Ansatz zuhören? Wer mag jemandem wie mir auch nur einen Augenblick der Achtsamkeit schenken? Wie kann ich Menschen aus diesem tiefen Schlund der Zerstörung heraushelfen?...Nicht mit Manipulation, nicht mit Überzeugungskraft, nicht mit Aggressivität... Nein, einzig mit meinem "Sein", mit meiner Lebensart, mit meiner Art zu Denken, mit meiner Art zu Fühlen, mit meiner Art zu Reden, mit meiner ganzen Art zu Sein... Ja, jetzt sehe ich schon wieder das Kopfschütteln, diesen Unglauben in den Gesichtern, das Achselschütteln, vielleicht sogar ein verächtlicher Blick?... Ja, ich weiß genau, worüber ich spreche oder was an Reaktion kommen kann... Und doch bleibe ich bei diesem für mich richtigen Weg mit dem Schöpfer, dem Einen, der alles geschaffen hat und immer in allem sein wird. Dadurch wird jeder zu einem Schöpfer mit all den Möglichkeiten, die der Eine hat... und doch gibt es nur den Einen, der über allem steht, so oder so... und die Demut für den Einen, der alles geschaffen hat und in allem lebt... und wer den Weg kennenlernen will, den ich gehe, kann dies immer tun... mit dem festen Willen, dies tun zu wollen, denn der Weg ist immer und das Jetzt des Weges gestaltet das Jetzt der nächsten Sekunde... IMMER.. wenn Du Interesse an meinem Weg hast, schreib eine mail an (12370744kerstin@gmail.com) oder schau auf meiner homepage (wwwPunkt12370744kerstinPunktcom) vorbei, vielleicht hast Du ja auch Lust auf einen 1-Tages-Workshop am 26.10.

 

13. Oktober 2019

Der Sonntag neigt sich vor der Nacht und lässt mit kleinen Schritten dem Montag den Vortritt. Eine neue Woche beginnt und Chronos, der Herr der Zeit gibt weiterhin den Ton an. Hektik, Stress, Ärger und Wut begleiten viele Menschen, warum eigentlich? Ist es die Angst vor der neuen Woche? Ist es die Angst vor den drohenden Belastungen bei der Arbeit? Sind es die Ängste vor dem Versagen? Ist es wirklich gewünscht, das sich der Mensch so große Sorgen macht?...Was hat denn der Schöpfer geschaffen? Ich denke sehr oft darüber nach und ich habe festgestellt, alles, was der Schöpfer geschaffen hat, ist perfekt und vollkommen ausgereift, lebendig und glücklich zu sein Jedem immer möglich. Jedes beseelte Wesen hat den Funken des Schöpfers erhalten und ist durch diese Göttliche Gabe be-seelt und ein gottgeschaffenes einzigartiges Geschöpf und die Natur ist in ihrer Vollkommenheit einzigartig, in all ihrer Vielfalt. Wer nun schafft diese teilweise herrschende Unzufriedenheit in den Menschen? Wer trägt die Verantwortung für ein "gefühlt" gutes oder nicht so gutes Leben? Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht? Ganz ehrlich, ohne irgendwelche Einflüsse von außen? Was treibt Dich, was gibt Dir das Gefühl von Freude oder auch von Unzufriedenheit? Was wäre denn, wenn Du Dein Leben selbst gestalten könntest, ich meine, Deine Gedanken so verändern, genau so, wie Du es Dir wünscht? Mit einem Leitfaden, wie sich Dein Leben in ein Leben voller Freude und Glückseligkeit verändern könnte? Ich spreche aus Erfahrung, denn ich lebe dieses Leben und ich weiß, wie es gehen könnte. Doch es gibt ganz bestimmte Grundsätze für dieses Leben in Glückseligkeit. Was könnte es sein, was hier als Basis gilt? Es ist der Schöpfer und nur der Schöpfer, der die Fäden hält und wenn Du es willst, so richtig willst, mit all Deinem Sein, ohne wenn und aber, dann, genau dann geht es voran. Mit dem ersten Schritt, den Du in diese Richtung gehst, wenn Du Dich ganz bewusst entscheidest, diesen Weg gehen zu wollen, diesen Weg mit dem Schöpfer, können sich Welten ändern in Dir. Natürlich ist das ein Gebiet, welches vielen ein "aber" ins Gesicht zaubert, das kenne ich nur zu gut. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr "in" über den Schöpfer zu reden, mit dem Schöpfer zu reden, Ihn in sein Leben mit einzubeziehen. Das ist genau das Dilemma in der heutigen Zeit und es ist die Blockade in einem, die es nicht ermöglicht, weiter gehen zu können. Ich kenne den Weg mit dem Schöpfer, ich kann Möglichkeiten aufzeigen, wie es funktioniert. Doch wer jetzt glaubt, ihre "spinne" oder ich bin "hochmütig", dem sei gesagt...schau es Dir an, spüre hinein, lasse Dich ein, öffne Deine Augen und Ohren und lass den Schöpfer wieder in Dein Herz. Für mich gilt einzig, Dich wieder für den Schöpfer zu begeistern und Dich für Ihn zu öffnen, mehr nicht... denn ich bin einzig Inspiration, Wegbegleiter und Erklärer, genau dann, wenn Du es willst und nur Du. Ohne Dich geht gar nichts, ohne Dich ändert sich nichts, ohne Dich bleibt alles so, wie es ist oder so wie Du Dich entscheiden wirst für Deinen Weg. Und wenn Du vielleicht interessiert bist an diesem Weg, wie es funktionieren könnte, so schreib mir einfach eine mail oder schau Dich mal auf meiner homepage um (12370744kerstin@gmail.com). Und am 26.10.2019 gibt es einen 1-Tages-Workshop (Einführung in die Geistige Homöopathie) für einen erschwinglichen Energieausgleich. Ich freu mich über jeden, der sich "traut" und auch mal über den Tellerrand schauen möchte.

 

1. Oktober 2019

Der neue Monat ist da und auch die täglichen Herausforderung mit ihm. Jeder kennt die kleinen Themen, die einen zu zerreissen drohen. Drohen sie wirklich, schaffen sie es, alles zu zerstören? Nicht wirklich, oder anders gesagt tun sie es nur, wenn man es bewusst oder meist unbewusst zulässt. Bist Du Herr Deiner Gedanken? Bist Du es wirklich? Es könnte ein Automatismus sein, ein angelerntes Denken, eine Nachahmung aus der Kindheit... Wer weiß das schon... Es ist eine Annahme, ein Versuch, Verständnis in den täglichen Ablauf zu bringen...Es gibt sehr viele Sekunden am Tag, die so dahinplätschern und doch nehmen wir nur so Wenige davon wirklich wahr...Wir tun Dinge im Glauben bewusst und doch läuft alles einzig als Automatismus ab...Und so viele Menschen sind sich dessen nicht bewusst...Es findet eine Zerstörung des eigenes Körpers statt, einzig durch Gedanken, die "nicht" bewusst gedacht werden. Nehmen wir ein "unharmonisches" Ereignis, welches wir auf dem Weg zur Arbeit wahrnehmen...Meinetwegen ein Streit zwischen einem Pärchen, vielleicht mit Gesten, vielleicht mit lauten Worten, vielleicht mit "Stichworten", welche wir schon wieder "verdrängt" haben in unserem eigenen Leben...Wir sehen diese Situation also im Augenwinkel, scheinbar unbewusst...und doch "arbeitet" unser Unterbewusstsein munter weiter...ohne Pause...Vielleicht gab es so ein Ereignis schon vorher, vielleicht sogar in der eigenen Familie oder im Umkreis eines geliebten Menschen...Das Unterbewusstsein arbeitet und arbeitet...ein Uhrwerk der besonderen Art, denn der Schöpfer arbeitet sehr gut an seinem "Werk"...Ja, er hat gearbeitet, arbeitet und wird arbeiten an seinem "Meisterwerk" Mensch... Nun, das Unterbewusstsein arbeitet also und zwar so lange, bis sich dieses "unharmonische" Ereignis zu einem "Problem" im eigenen physischen oder psychischen Körper manifestiert...Unglaublich?...Nein, das ist definitiv Fakt... Das Dilemma an dem ganzen Ablauf ist jetzt für das Unterbewusstsein Jenes, das es keine Beurteilung von Situationen gibt...Es arbeitet, egal, ob es in unseren Augen positiv oder negativ erscheint... Wie können wir also uns selbst, anderen und damit dem Gesamtwerk Mensch helfen?...Bewusst sein... das bewusste Sein stärken... das bewusste Sein dahingehend wandeln, das einzig die in unseren Augen fördernden Gedanken bleiben...Schwer?...Eine Herausforderung?... Undenkbar?... Unlösbares Problem?...Nein!!!... Der erste Schritt ist der Wille dies Tun zu wollen...MACHEN...einfach MACHEN... Interesse, wie man mit einer genialen Methode sich selbst "wieder" in den Griff kriegt...oder anderes gesagt...die Gedanken, genauer gesagt, sein ganzes Sein wieder in die Norm wandelt?...Ich kenne den Weg und ich kann sagen, er ist mehr als genial... Doch es ist ein immerwährender Prozess... denn der Intellekt... das "Kluge" in uns, das alles besser weiß... ist sehr raffiniert und es ist so "neunmal" klug, das es einen Status erreicht hat, das es UNS überzeugen will, das wir es garnicht wollen oder brauchen oder was auch immer... Dieser kluge Geist, das angelernte "ich weiß es, es steht dort oder es hat Mr. Professor Dr. ... wissenschaftlich bestätigt", ist sehr sehr hartnäckig... Und ich spreche aus eigener Erfahrung... macht es einem in dem Maße schwer, wie wir es zulassen... Doch ich kann mit Gewissheit sprechen, wenn ich sage, der erste Schritt ist der Wichtigste... und das "DRANBLEIBEN"... der "innere Schweinehund" ist in diesem Gebiet besonders hartnäckig... und mit ihm das Umfeld... Denn, wer glaubt schon noch an den Schöpfer.. ich kann sagen, ich tue es... zu 100%... und das ist die absolute Basis für dieses Gebiet "Geistige Homöopathie"... denn, ohne den Schöpfer geht garnichts... mit ihm geht alles... ist alles möglich... und damit das EWIGE LEBEN und die EWIGE WEITERENTWICKLUNG... von allem was ist... ich lerne und erfahre täglich, denn ich bin Mensch und ich bin Gottes Geschöpf...und vielleicht schon ein Helfer für Ihn auf dem Niveau, wie ich es kann...Jeden Tag ein bischen Mehr, wenn ich WILL und ich WILL.. Interesse erweckt?... dann gibt es die Möglichkeit für Dich an einem 1-tägigen Workshop teilzunehmen (siehe auch bei Termine) am 26.10.2019... Schreib mir einfach eine Mail (12370744kerstin@gmail.com) oder schau Dich auf meiner Homepage ein wenig um...

 

Liebe und Ewiges Leben

 

ker stin